Aufklärung – Vernunft und Fortschritt
Burke – konservative Reaktion
Edmund Burke, der britische Philosoph irischer Herkunft (1729-1797), wird häufig als der Vater des Konservatismus bezeichnet, ebenso wie John Locke als der Vater des Liberalismus.
Burkes Lehre (Reflexionen über die Französische Revolution, 1790) entstand als Antwort auf die vielversprechende Französische Revolution und die Aufwertung des Verstandes durch die Philosophen der Aufklärung. Die Denker der Aufklärung setzten den Verstand über die Tradition und den isolierten, außerhistorischen Individuen über die Gemeinschaft. Burke hingegen vertauschte diese Perspektiven: Tradition ist weiser als die Theorien, die von einzelnen Intellektuellen erdacht wurden. Grundlegend sind Gemeinschaft und Geschichte, nicht das isolierte Individuum.
Man kann Burkes Konservatismus schematisch als eine Art Negation des Liberalismus der Aufklärung betrachten:
- Liberalismus der Aufklärung: Der Verstand steht über der Tradition, der Individualismus über Gemeinschaft und Geschichte.
 - Konservatismus Burkes: Tradition steht über dem Verstand, Gemeinschaft und Geschichte über dem Individuum.
 
Im Zusammenhang mit Burke können wir von einer konservativen Reaktion sprechen, die sich nicht nur auf der theoretischen Ebene manifestiert. Politisch drückte Burke seine Ablehnung gegenüber den radikalen Veränderungen aus, die während der Revolution von der französischen Bourgeoisie vorgenommen wurden, vor allem der Beseitigung des Königs, des Adels und des Klerus von der politischen Bühne. Aus französischer Sicht verteidigte Burke die aristokratische Hofgesellschaft und wandte sich gegen die Bourgeoisie.
Anders gesagt, wie der Liberalismus als Ideologie der höheren Schichten der Bourgeoisie verstanden werden kann, lässt sich der Konservatismus als Ideologie der Aristokratie deuten. Figuren wie der royalistische Theokrat Joseph de Maistre und Louis de Bonald passen gut in diese Deutung. Es ist jedoch ebenso gerechtfertigt, den Konservatismus des späten 18. Jahrhunderts (wie bei Hume und Burke) als eine innere Kritik am Liberalismus innerhalb der Bourgeoisie selbst zu verstehen. Diese konservativen Ideologien dienten aber hauptsächlich den Interessen des Adels.
Wenn wir diese schematische Interpretation zugrunde legen, erscheinen Liberalismus und Konservatismus sowohl als theoretische als auch als politische Gegensätze:
- Liberalismus: Betonung von Verstand, Individuum und Fortschritt.
 - Konservatismus: Betonung von Tradition, Gemeinschaft und Geschichte.
 
Dennoch verbindet Liberalismus und Konservatismus eine gemeinsame Verwurzelung in den höheren sozialen Klassen. Der Konservatismus hatte seine Wurzeln in einem Teil der Bourgeoisie und der zunehmend schwächer werdenden Hofaristokratie, die in der vorangegangenen, stärker feudalen Wirtschaft dominierte. Der Liberalismus hingegen fand seinen Ursprung in den breiteren Schichten der aufstrebenden Bourgeoisie, die eine kapitalistische Privatwirtschaft unterstützte.
Wie viele politische Begriffe wird auch der Begriff “Konservatismus“ auf unterschiedliche Weise verwendet. So könnte man von einer formalen Definition sprechen, die Konservatismus als das “Bestreben, das Bestehende zu bewahren“ beschreibt, ohne näher zu bestimmen, was genau bewahrt werden soll — sei es die Wirtschaft, Kultur oder Regierungsformen, sei es ein feudales, kapitalistisches oder sozialistisches System. In diesem Zusammenhang wäre der “Radikale“ das Gegenteil des Konservativen, da dieser das Bestehende verändern möchte. Diese Definition ignoriert jedoch den historischen Kontext so sehr, dass man fragen könnte, ob Thomas von Aquin, Joseph Stalin und Ronald Reagan unter diesem Begriff als “Konservative“ verstanden werden könnten, da jeder von ihnen versuchte, wesentliche Aspekte der Gesellschaft zu bewahren.
Im Gegensatz zu dieser formalen Auffassung des Konservatismus können wir auch eine Konzeption verwenden, die sich auf den konkreten Inhalt des Konservatismus bezieht — also auf das Bestreben, etwas Bestimmtes zu bewahren, sei es aus der Kultur, Gesellschaft, Politik oder Wirtschaft. In diesem Sinne sprechen wir von “wertorientiertem Konservatismus“.
Wie andere Ideologien ist der Konservatismus sowohl ein gesellschaftliches Phänomen, das durch soziale und historische Bedingungen geprägt ist, als auch eine Theorie, die beansprucht, die Wahrheit über die Gesellschaft auszudrücken.
Wenn man die frühe Phase des Konservatismus (wie etwa bei Burke) betrachtet, wird klar, dass der Konservatismus zu jener Zeit die vollständige Antithese des Liberalismus darstellt. Während Liberale in den Kategorien des Individuums, des Verstandes und des Fortschritts denken, stellen Konservative den Menschen als unweigerlich durch Tradition geformt dar, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, verbessert werden kann, jedoch nicht verworfen werden darf, da dies nur zu Unheil führen würde. Der Liberalismus ist ein sozial-philosophischer Individualismus, der von einer isolierten, freien Person ausgeht, die ihren eigenen Interessen bewusst ist und nach dem strebt, was ihr am besten dient. Die Gesellschaft wird als unbeabsichtigte Harmonie verstanden, die aus den egoistischen Handlungen aller Individuen resultiert. Der Konservatismus jedoch basiert auf einem organischen Modell der Gesellschaft, die viel komplexer ist, als es Liberale mit ihrer vereinfachten, idealisierten Sichtweise begreifen. In dieser Gesellschaft ist alles miteinander verbunden, und der Mensch sollte nicht glauben, dass er allein überleben oder die Welt mit einfachen, revolutionären Maßnahmen verändern kann. Die Gesellschaft ist ein wachsender Organismus, kein Mechanismus, der sich leicht umgestalten lässt. Um die wertvollen Aspekte der Gesellschaft zu bewahren, sind oft Reformen notwendig, die jedoch vorsichtig und schrittweise durchgeführt werden sollten.
Die Gesellschaft ruht auf dem Zusammenspiel von Gruppen und Generationen, und ihre Entwicklung braucht Zeit. Der Konservatismus, ebenso wie der Liberalismus, bezieht sich auf spezifische politische Institutionen wie Regierungsformen und rechtliche sowie wirtschaftliche Rechte, entwickelt aber auch eine grundlegende Sichtweise darauf, was die Gesellschaft und der Mensch wirklich sind und was wir über sie wissen können. Der Konservatismus behauptet, die geeignetsten Kategorien für das Verständnis der Gesellschaft und für das richtige Handeln zu besitzen.
Konservative behaupten ebenfalls, dass sie besser als Vertreter konkurrierender Ideologien wissen, was wertvoll ist. Doch unterschiedliche Ideologen haben nicht nur abweichende Vorstellungen von den Werten, sondern auch von der Natur des Menschen und der Gesellschaft sowie von dem, was wir wissen können. Das Unterscheidungsmerkmal zwischen dem, was wir als wertorientierten Konservatismus bezeichnet haben, und dem Liberalismus besteht nicht nur darin, dass der erste stärker als der zweite die Bedeutung eines vernünftigen Lebens (im normativen Sinne) in konkreten historischen Umständen betont. Es geht auch nicht nur darum, dass der Liberalismus im Vergleich zum Konservatismus weitaus mehr normativen Wert auf die Möglichkeiten des Individuums legt, den persönlichen Vorteil im Einklang mit dem aufgeklärten Eigeninteresse zu maximieren. Die spezifischen Merkmale dieser Ideologien lassen sich bis hin zu grundlegenden Unterschieden in den Auffassungen darüber zurückverfolgen, was wir als soziale Wesen sind und was wir wissen können.
Es wäre keine Übertreibung zu sagen, dass ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen Liberalismus und Konservatismus in ihrer Sicht auf die Freiheit liegt. Vereinfacht gesagt, betrachtet der Konservatismus Ordnung und Macht als wichtiger als individuelle Freiheit. Gleichzeitig sieht der Liberalismus diese Freiheit als die fundamentale Wertigkeit, deren Sicherstellung allein Ordnung und Macht rechtfertigen kann. Dabei sollte beachtet werden, dass in der alltäglichen politischen Diskussion die Auffassungen darüber, was Freiheit ist und wie wertvoll sie ist, oft unklar bleiben.
Diese Auffassungen sind zudem nicht mit den Vorstellungen vom Menschen und der Gesellschaft verknüpft. Daher wird selten deren Begründung und Rationalität diskutiert. Wenn wir von Freiheit sprechen, nehmen wir an, dass es jemanden gibt, der von jemandem oder etwas frei ist. Anders gesagt, wir haben immer bestimmte grundlegende Vorstellungen darüber, was der Mensch und die Gesellschaft tatsächlich sind.
In gewissem Maße kann der Konservatismus in seiner Haltung dem Sozialismus nahestehen, wenn es um die Kritik an den radikaleren Konzepten des Individuums im klassischen Liberalismus geht. Entsprechend seiner kritischen Haltung gegenüber dem liberalistischen Individualismus und seiner positiveren Sicht auf Ordnung und Macht vertreten Konservative eine pragmatischere Vorstellung von der Rolle des Staates in der Gesellschaft als klassische Liberale (unabhängig davon, ob sie den wirtschaftlichen oder kulturellen Liberalismus unterstützen).
Es lässt sich auch sagen, dass der Konservatismus nicht übermäßig einer Verehrung von Ordnung und Macht verfallen ist, wie es für den Faschismus charakteristisch ist. Konservative verteidigen die organisch gewachsene soziale Ordnung und distanzieren sich von Politikern, die bestreben, eine neue Ordnung auf willkürliche und gewaltsame Weise zu etablieren.
In gewissem Maße stimmt Burke mit der Kritik von Hume am Vernunftbegriff (und der Konzeption des natürlichen Rechts) überein. Auch teilt er weitgehend Rousseaus Kritik am Individualismus der Aufklärung. Wie Hume stellt auch Burke die Vernunft den Gefühlen, Gewohnheiten und Vereinbarungen gegenüber. Ähnlich wie Rousseau stellt er die Gemeinschaft dem Individualismus gegenüber. Dabei betrachtet Burke Gefühle, Gewohnheiten, Vereinbarungen und die Gemeinschaft im historischen Kontext: Geschichte und Tradition sind heilig und verdienen Respekt. Politisch bedeutet dies, dass Burke gegen jede Art von Reformismus ist, der seiner Ansicht nach auf theoretischen Überlegungen basiert und nicht organisch aus der Geschichte hervorgeht. Sowohl revolutionäre Veränderungen als auch bewusstes soziales Planen wecken bei ihm Misstrauen. Die Gesellschaft muss, wie eine Pflanze, wachsen. Wir sollten politische Reformen durchführen, aber als gute Gärtner sollten wir das natürliche gesellschaftliche Wachstum nicht durch Revolution und Planung stören.
Für Burke ist Tradition von Natur aus wertvoll und weise. So ist er ein Vertreter eines formalen Konservatismus: Was eine Zeit lang bewahrt wird, hat ein Recht auf Existenz und sollte respektiert werden. Doch es wird klar, dass dieser formale Konservatismus, wenn er zu weit fortgeführt wird, in Opportunismus ausarten kann, wonach im Namen des Konservatismus alle bestehenden Verhältnisse verteidigt werden müssen, nur weil sie bereits “existieren“.
Obwohl Burke eindeutig antirevolutionär eingestellt ist und die historische Kontinuität unverrückbar preist, möchte er nicht alles bewahren, sondern nur bestimmte spezifische Situationen. Es lässt sich kaum behaupten, dass er ein opportunistischer, formaler Konservativer ist.
So verteidigt Burke eine Gesellschaft, die nicht auf berechnendem Eigeninteresse beruht, sondern auf organischen Gruppen wie der Familie und dem unmittelbaren Nachbarschaftsverband. In diesen eng miteinander verbundenen Gruppen sind die Menschen durch konkrete emotionale Beziehungen miteinander verbunden, die sie zusammenhalten, ohne dass sie die Rolle äußerer Prinzipien oder Anforderungen spielen. Solche konkreten, geschlossenen Gemeinschaften variieren von Land zu Land, von Volk zu Volk. Es gibt nicht dasselbe System von Traditionen und Vereinbarungen, das überall anwendbar wäre. Diese unterschiedlichen Lebensformen beruhen weitgehend auf Vereinbarungen und nicht auf der Natur, und als Vereinbarungen sind sie unvermeidlich. Das bedeutet, dass wir eine bestimmte Lebensweise haben müssen, die auf Vereinbarungen beruht. Doch durch radikale Veränderungen der Lebensformen kann ein Teil der sozial-kreativen Nähe verloren gehen. Daher sollten wir alle existierenden organischen Lebensformen respektieren und schützen.
Gerade auf dieser Grundlage verteidigte der Protestant Burke die indische Kultur und Religion vor der Zerstörung durch die britischen Kolonialisten. An diesem Beispiel wird der Unterschied zwischen den politischen Konsequenzen des radikalen Liberalismus und des wertorientierten Konservatismus deutlich. Der erste operiert mit einer abstrakten Vorstellung vom Individuum, nach der alle Individuen grundsätzlich identisch sind, insofern sie nur nach Vergnügen und Gewinn streben. Der zweite jedoch verliert nie das historische und kulturelle Vielfalt der Lebensformen aus den Augen und erkennt die Tiefe und Komplexität menschlichen Verhaltens an.
Der organische wertkonservative Ansatz erkennt viele Aspekte der Realität, die der mechanistische Liberalismus mit seinen atomistischen “Brillen“ übersieht. Dazu gehören Gemeinschaft, Geschichte und die Komplexität sowohl der Gesellschaft als auch des Menschen.
Der radikale Liberalismus hat in gewisser Weise dasselbe Vorrecht wie der Atomismus bei Demokrit. Durch Vereinfachung bietet er ein rationales Modell bestimmter Aspekte der Realität. (Deshalb eignet sich diese Form des Liberalismus so gut für das Selbstverständnis des Menschen in Markt- und Wirtschaftsbedingungen.)
Der wertkonservative Ansatz stößt hingegen auf das entgegengesetzte Problem. Im kulturellen Bereich ist das von ihm vorgeschlagene theoretische Bild zwar passender, doch gleichzeitig kann die entdeckte organische Komplexität zu überwältigend erscheinen. Der wertkonservative Ansatz tendiert dazu zu behaupten, dass die Gesellschaft so komplex ist, dass wir sie überhaupt nicht begreifen können. Diese Gedanken sind typisch für Burke: Gesellschaft und Geschichte sind weiser als der Einzelne und sein vermeintlicher Verstand. Doch eine so bescheidene Einschätzung unserer menschlichen Erkenntnisfähigkeit kann zu einem gewissen Irrationalismus führen: Der Verstand ist begrenzt, und seine Zuverlässigkeit übersteigt nicht die Fähigkeiten der Gefühle und Vorurteile. Dies kann wiederum zu politischer Passivität führen: Die Gesellschaft ist zu komplex, um sie zu verstehen. Sie ist so komplex, dass wir nichts daran ändern können.
Burkes Position war eine andere. Er wollte verändern, um zu bewahren. Aber diese Tendenz zur politischen Passivität ist im organischen wertkonservativen Ansatz verborgen vorhanden.
Viele gehen davon aus, dass der Verstand universal und zuverlässig ist, während Gefühle unbeständig und von Individuum zu Individuum unterschiedlich sind, weshalb die Moral, die auf Gefühlen basiert, relativ sei. Burke sieht das anders. Viele Einstellungen und Gefühle sind stabiler und universeller als viele intellektuelle Positionen, die sich oft ändern, um schnell vergehenden Moden zu folgen. Eingewurzelte, gemeinsame “Vorurteile“ garantieren eine moralische Beständigkeit.
Bevor wir anfangen, moralische Urteile über Burke zu fällen, sollten wir uns fragen: Was, wenn Burke recht hat? (Sagen nicht auch andere, wie Freud und Marx, dass das intellektuelle Leben im Wesentlichen nur die Spitze des Eisbergs im Ozean fundamentaler und primärer Kräfte ist? Siehe ihre Konzepte von Rationalisierung und Ideologie).
Die Stärke des wertkonservativen Ansatzes liegt oft in seiner theoretischen Beurteilung der Kultur und nicht in der Umsetzung kultureller Werte.
Politische Passivität könnte praktisch eine indirekte Unterstützung der privilegierten Klassen und der freien Entwicklung des Kapitals bedeuten. In diesem Sinne könnten der laissez-faire (radikale) Liberalismus und der wertkonservative Ansatz zu denselben politischen Konsequenzen führen.
Wir haben bereits erwähnt, dass der wertkonservative Ansatz im Gegensatz zum radikalen Liberalismus die Bedeutung der Kultur betonte (so kritisierte Burke beispielsweise die East India Company). Darüber hinaus hatte der wertkonservative Ansatz soziale Wurzeln, die beim radikalen (laissez-faire) Liberalismus fehlten. Gerade Vertreter des wertkonservativen Ansatzes versuchten oft, traditionelle hierarchische Systeme zu bewahren, doch gleichzeitig zeichneten sie sich durch eine Art väterliche Fürsorge des feudalen Herrn gegenüber den unteren gesellschaftlichen Schichten aus.
Ein Beispiel für solche patriarchalischen Fürsorge sind Disraeli (Benjamin Disraeli, britischer Premierminister, 1804—1881) und Bismarck (Otto von Bismarck, deutscher Kanzler, 1815—1898): Paternalistische Macht und väterliche Sorge um die Kinder waren zu dieser Zeit noch nicht aus der Mode.
Für Burke hat dieses väterliche Verhältnis zur Folge, dass er kein Befürworter des allgemeinen Wahlrechts und der Abschaffung von Erbrechten (d.h. Privilegien) ist. Er misstraut sowohl dem Individuum als auch der Masse. Andererseits vertraut er der Weisheit des Volkes. Doch hier stellt sich, wie auch bei Rousseaus “allgemeinem Willen“, die folgende Frage: Wie kann man herausfinden, was das Volk wirklich denkt, wenn keine Wahlen abgehalten werden? In dieser Hinsicht ist Burke präziser als Rousseau. Er ist ein Befürworter der konstitutionellen Monarchie, die von einer ererbten und wohlhabenden Aristokratie kontrolliert wird, die seiner Meinung nach eine relativ unparteiische und sozial stabile Gruppe darstellt. Diese konstitutionelle Monarchie besitzt feste Organe, in denen die Weisheit und die Gefühle des Volkes zum Ausdruck kommen können.